Honig: süss, wärmend, heilend – Warum Honig so wertvoll und hilfreich ist

Manche Heilmethoden sind wie Mode: sie sind schnell da und haben sich genauso zügig wieder überholt. Und dann gibt es Heilmethoden und -mittel, die werden erst nach und nach erkannt und tragen sich über die Jahrhunderte fort. Hierzu gehören Bienenprodukte und Honig.

Zum Artikel von A.Vogel

Imker erwarten unterdurchschnittliche Honigernte

Die Gefahr der Varroamilbe haben die Schweizer Imker in Griff: Die Hälfte von ihnen hat im letzten Winter kein einziges Volk verloren. Doch wegen des schlechtes Frühlings- und Sommerwetters wird es in diesem Jahr wohl trotzdem weniger Honig geben.

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten

Zur Erhebung der Winter-Völkerverluste (apisuisse)


(Foto: gutekueche.at)

10 Jahre apisuisse Goldsiegel-Honiglabel: Jubiläums-Anlass am 15. und 16. Oktober 2016

Im Jahre 2016 feiert apisuisse 10 Jahre Goldsiegel-Programm.
Am 15. und am 16. Oktober 2016 finden zwei Jubiläumsanlässe statt, zu denen alle Imker eingeladen sind. Den Höhepunkt bildet jeweils die Referatsreihe von Dr. Werner von der Ohe, dessen „Honig“-Buch ein Standardwerk für Imker ist.

In der Schweizerischen Bienen-Zeitung vom Juni 2016 und Juli 2016 finden Sie ausführliche Detailinformationen.

Zur Meldung (mit Link für Anmeldung) auf der Homepage des VDRB

Hesch gwüsst? Warum sterben Bienen nach dem Stechen?

Nach einem Bienenstich steckt der Stachel in der Haut, nach einem Wespenstich nicht. Denn wird die Biene von ihrem erschrockenen Opfer weggewischt, bleiben Teile von Eingeweiden, Nerven und Muskeln zusammen mit dem Giftsack des Stachels hängen. Das passiert aber nur bei Warmblütlern wie dem Menschen, weil sich in ihrer elastischen Haut der Stachel mit den Widerhaken festkrallt. Weil der Stechapparat aus ihrem Hinterleib gerissen wurde, stirbt die Biene nach zwei bis drei Tagen.

Zum Artikel in der Coopzeitung
Bienenstich.pdf