DOK-Film: Das Geheimnis der Schwärme – Versammlungen im Tierreich

Eindrückliche Beispiele von Schwärmen und Schwarmintelligenz bei Vögeln, Fischen, Säugetieren und Insekten.
Auch von Honigbienen (die sich einen bemerkenswerten ersten Zwischenhalt gesucht haben!): Ab der 36. Minute verfolgen wir als Zuschauer, was geschieht, wenn das Volk schwärmt und sich eine neue (ebenfalls originelle) Behausung sucht.

DOK vom 18.2.2016, Video noch 7 Tage verfügbar

Warum heisst der Monat April „April“?

„Im April öffnen sich die Blüten und Knospen, und so wurde der Name April vom lateinischen Wort «aperire», das heisst «öffnen», abgeleitet.“ Logisch!

Und Februar? Das ist schon schwieriger!

„Der letzte Monat des Jahres war zur Sühne, Besinnung und Reinigung («februare») bestimmt.“

Dies, und warum Februar der letzte Monat im Jahr sein soll, und noch viel mehr Interessantes zum Thema Kalender und Monate (oder „Sonnate“) gibt es zu entdecken in den Freiburger Nachrichten vom 24.2.2016, S. 9.

Märzenbecher

(Foto: Ruedi Ritter)

Kinofilm und Apéro

Liebe Imkerinnen und Imker

Ich wünsche Euch, Euren Familien und Euren Bienen gute Gesundheit, jede Menge Freude und gegenseitige Wertschätzung im 2016.

Wir starten das neue Jahr mit einem Film im Kino Laupen.
Wir treffen uns am Sonntag, 10.01.2016 um 9.30 Uhr zum Film schauen und zu einem anschliessenden Apéro.
Gezeigt wird der Film „Ich bin dann mal weg„.
Es handelt sich um einen deutschen Kinofilm von Julia von Heinz aus dem Jahr 2015. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Hape Kerkeling, in dem er seine Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg beschreibt. Die Hauptrolle übernahm Devid Striesow als Hape Kerkeling. Der Kinostart erfolgte am 24. Dezember 2015.
Trailer hier.
Bitte reserviert direkt beim Kino Laupen.
Ich würde mich freuen, Euch im Kino Laupen begrüssen zu dürfen und gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen!
Wer Lust hat, darf gerne etwas zum Apéro mitbringen… Herzlichen Dank.
Bitte macht noch etwas Werbung.