Einige Imker sind mit feinem Honig und Tee dort anzutreffen.
Ein Besuch lohnt sich !
Herzlichen Dank den Imker und Imkersfrauen für Ihre wertvolle Mithilfe.
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Geht es nach einigen Politikern rund um Oskar Freysinger, wird der 1. März künftig zum „Tag der Biene“ ausgerufen. Eine entsprechende Motion wurde letzte Woche im Nationalrat eingereicht. Weiter zur Motion.
Es gibt nur noch sehr wenige Bienenvölker, die ohne Imker irgendwo leben. Die Bienenbehausung in diesem Bild wurde in diesem Herbst bei uns in der Region auf etwa 20 Meter Höhe in einem Brückenpfeiler gefunden.
Trotz den imposanten Waben (90 cm hoch, 60 cm breit und tief) lebte hier nur ein sehr kleines Volk mit ca. 300 g sehr stechlustigen Bienen.
Gestern Abend wurde im „Echo der Zeit“ auf Schweizer Radio DRS ein hörenswerter Beitrag ausgestrahlt, der die Rolle von Pflanzenschutzmitteln beim Bienensterben thematisiert.
Der Einfluss von Parasiten wie der Varroamilbe ist schon schlimm, aber die Kombination mit Pflanzenschutzmitteln habe verheerende Konsequenzen. Davon betroffen sind offenbar ebenfalls Wildbienen und Hummeln, die aber im Gegensatz zu den Honigbienen keine Imker haben, die sie pflegen und beobachten und gegebenenfalls Alarm schlagen können.
Der ganze Beitrag kann hier gehört werden: Warum die Bienen sterben