Rückblende: Prof. Jürgen Tautz in Freiburg

Letzten Donnerstag war Herr Tautz Gast an der Uni Freiburg.
Sein Referat war eindrücklich. Er hat vieles aus seinem Buch „Phänomen Honigbiene“ angesprochen und mit Beispielen untermauert. Er hat Abläufe im Volk in Frage gestellt und dafür andere Puzzleteile aufgedeckt. Es war ein Vortrag nicht nur für Imker/Imkerinnen sondern er hat auch die physikalische und chemische Ebene mit einbezogen. 1 1/2 Stunden waren zu kurz und als es am Interessantesten war (Fragerunde) musste abgebrochen werden. Es gab noch so viel, was wir wissen wollten…

Sein Projekt www.hobos.de hat er uns am Schluss sehr stark ans Herz gelegt.
Nutzt alle die Gelegenheit, schaut auf dieser Website rein und werdet zu Forscher!

Ein interessanter, lernreicher, aufschlussreicher und kurzweiliger Abend fand mit einem abschliessenden Apéro seinen Ausklang.
Es war tatsächlich eine einmalige Rosine, die uns da geboten wurde.
An dieser Stelle möchte ich mich, im Namen aller anwesenden Imker und Imkerinnen, für die Möglichkeit an diesem Anlass teilnehmen zu dürfen, ganz herzlich bei der Freiburger Naturforschenden Gesellschaft bedanken.
Ich bin von diesem Abend begeistert. Danke.

Prof. Jürgen Tautz in Freiburg

Mit seinem Buch: „Phänomen Honigbiene , 2007“  wurde Prof. Jürgen Tautz  auch in unseren Imkerkreisen bekannt.
Jetzt ist er hier bei uns in Freiburg und gibt einen Vortrag!
Der Vortrag findet am Donnerstag, 26.06.2014 um 20.15 Uhr im Grossen Hörsaal der Chemie, Chemin du Musée 9 bei der Uni – Pérolles  statt.
Der Vortrag ist meines Wissens auf deutsch und wird auf französisch übersetzt. Der Vortrag ist öffentlich und der Eintritt frei.
Organisiert wird dieser Anlass von der Freiburger Naturforschenden Gesellschaft. Wer kann, sollte sich diesen Anlass nicht entgehen lassen!
Einladung hier: Prof. Jürgen Tautz

Liebe Bienenfreunde

Hiermit möchte ich euch auf einer Aktion aufmerksam machen. Es läuft eine weltweite Kampagne unter der internationalen und unabhängigen Organisation Avaaz, um eine unabhängige, von Bürgern finanzierte wissenschaftliche Studie zu den Ursachen des Bienensterbens zu erstellen.

So will man mit echten Fakten argumentieren können und den Lobbys der Pharma- und Agroindustrie die Stirn bieten. Man kann ab CHF 2.00 in dieser Aktion mitmachen, es geht hier um genügende Spendengelder zu sammeln, um diese unabhängige Studie zu finanzieren. Die zugesagten Gelder werden nur abgewickelt, wenn genug Kapital zusammenkommt, um diese Studie zu finanzieren.

Unter folgenden Link könnt ihr mehr darüber erfahren und euch ein Bild über diese Aktion zu machen.

https://secure.avaaz.org/de/bevor_die_bienen_verschwinden_nd_box/?dty

 

Plastik im Honig

Der Kassensturz vom 25. März 2014 zeigt auf, dass Honig, welcher so naturbelassen wie möglich verkauft wird, am meisten Plastikteilchen aufweist.
Warum das so ist, wird in dieser Sendung erklärt.
Sendung hier!
Weitere Informationen:
http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt-und-verkehr/plastik-im-honig-test-zeigt-verschmutzung-im-naturprodukt#main-comments
Was mich jedoch amüsierte, waren die Kommentare zu dieser Sendung! Lesenswert.

Unser Verband (VDRB) hat neue Info’s dazu! Nachzulesen hier!

 

Viren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen

Gemeinsam mit dem Bienenzüchterverein Seeland, dem Imkerverein Laupen/Erlach, dem Bienenzüchterverein Aarberg-Umgebung und den Freiburger See- und Sensebezirk organisieren wir einen öffentlichen Themenabend unter diesem Titel.

Referent ist Marcel Strub, Leiter Fachstelle Bienen am Bildungszentrum Wallierhof in Riedholz (SO).

Der Anlass findet am 2. April 2014 um 19.30 Uhr an der Landwirtschaftlichen Schule Inforama Seeland in 3232 Ins statt.

Themenabend_Ins_2014-April (2).

Es wird ein informativer und guter Anlass werden mit einem kompetenten Referenten. Empfehlenswert für alle interessierten Imkerinnen und Imker. Gilt als Siegelimkerweiterbildung.

Eigentlich hätte dieser Anlass auf unserem Jahresprogramm stehen sollen. Doch unklare Kommunikation und Fehler beim E-Mailverkehr haben dies verunmöglicht. Ich entschuldige mich dafür.