Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat einen zum Thema „Bienen und Blütenvielfalt“ herausgegeben. Der Leitfaden ist sehr schön gestaltet und enthält viele Informationen, die auch für uns interessant sein dürften:
Danke Simon für den Hinweis!
Zur Ergänzung unseres Inspektorenteams suchen wir begeisterte Imkerinnen und Imker, die bereit sind, ihr Hobby auf die nächste Stufe zu bringen.
Wir bieten Dir eine sehr interessante Ausbildung, während der Du zur Expertin/zum Experten rund um Fragen der Bienengesundheit wirst. Einige Eindrücke vom letztjährigen Kurs hat Diana Andrea freundlicherweise mit uns geteilt: hier, hier, hier und hier.
Bieneninspektoren sind der kantonalen Bienenkömmissärin und dem Kantonstierarzt unterstellt. Die Tätigkeit wird entschädigt (siehe Spesenreglement für die Bieneninspektoren des Kantons Freiburg).
Wenn Du Dich angesprochen fühlst oder noch Fragen hast, melde Dich doch einfach beim Vorstand oder bei einem unserer Bieneninspektoren.
In der Landwirtschaftlichen Schule Inforama in Ins organisiert der VBBV zwei interessante öffentliche Veranstaltungen:
Referenten: Walter Gasser und Ruedi Ritter
Eine mangelhafte Ernährung der Bienen begünstigt Krankheiten. Welche Pflanzen bieten viel Bienennahrung, was können Imkerinnen und Imker zur nachhaltigen Trachtverbesserung unternehmen? Als Beispiel der praktischen Anwendung wird das LOBAG-Bienenweideprojekt vorgestellt.
Referenten: Simon Van der Veer und Ruedi Ritter
Das Programm für das erste Halbjahr 2012 müsste in der letzten Dezemberwoche bei allen eingetroffen sein. Wer das Programm nicht erhalten hat, der melde sich doch bitte bei uns.
Das Jahresprogramm ist ebenfalls online verfügbar und die einzelnen Anlässe sind im Veranstaltungskalender rechts sichtbar. Wir werden hier zu gegebener Zeit für jeden Anlass noch ein paar Informationen veröffentlichen.
Wir hoffen, dass die geplanten Anlässe auf reges Interesse stossen und möglichst viele Imkerinnen und Imker daran teilnehmen werden. Für Anregungen und Kritik sind wir Euch dankbar.
Zitat aus dem Schweizer Bauer vom 07.01.2012
„Wissenschaftler von Israels Landwirtschaftsforschungsorganisation (Agriculture Research Organisation, ARO) in Beit Dagan haben ein umweltfreundliches Pestizid entwickelt, das auf Gemüseöl basiert. Das Mittel ist wirksam gegen Milben und Blattläuse sowie gegen Pilzkrankheiten auf Gemüse und Getreide. Das Produkt ist gemäss haaretz.com billiger als chemische Bekämpfungsmassnahmen und hat keine Rückstände zur Folge. Auch sollen sich Resistenzen langsamer bilden. ust“
Es wäre doch schön, wenn sich hier ein Lichtblick in der Varroaverdrängung finden lassen würde. Ansätze dazu gibt es ja glücklicherweise auch schon bei uns.
