Hungertod verhindern: Trachtpflanzen für August

In landwirtschaftlich genutzten Regionen mit abgeernteten Feldern ohne Blühstreifen und gedüngten, abgemähten Wiesen haben Bienen Not und müssen leider oft verhungern.

Ein Vergleich mit dieser Liste zeigt, wie es um das Angebot an blühenden Trachtpflanzen im August in Ihrem Garten bestellt ist.

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Heidekraut

Hummeln bestäuben Pflanzen im urbanen Raum häufiger

Hummeln bestäuben Pflanzen in der Stadt häufiger als auf dem Land. Gleichzeitig sind die Insekten in urbanen Gebieten öfter von bestimmten Parasiten befallen, die ihre Lebensdauer verkürzen können, wie eine neue Studie zeigt. Die Studie zeigt auch, wie schlecht die Bedingungen für Wildbienen und die von ihnen bestäubten Pflanzen in modernen landwirtschaftlich genutzten Gebieten sind.

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten


(Foto: natuerlich-online.ch)

10 Jahre apisuisse Goldsiegel-Honiglabel: Jubiläums-Anlass am 15. und 16. Oktober 2016

Im Jahre 2016 feiert apisuisse 10 Jahre Goldsiegel-Programm.
Am 15. und am 16. Oktober 2016 finden zwei Jubiläumsanlässe statt, zu denen alle Imker eingeladen sind. Den Höhepunkt bildet jeweils die Referatsreihe von Dr. Werner von der Ohe, dessen „Honig“-Buch ein Standardwerk für Imker ist.

In der Schweizerischen Bienen-Zeitung vom Juni 2016 und Juli 2016 finden Sie ausführliche Detailinformationen.

Zur Meldung (mit Link für Anmeldung) auf der Homepage des VDRB

apiservice: Zeit für die Ameisensäurebehandlung!

Nach der Honigernte, spätestens Ende Juli, ist es Zeit für die erste Sommerbehandlung mit Ameisensäure.
Merkblätter für die Durchführung finden Sie zum Herunterladen unter www.apiservice.ch/varroa.
Der Bienengesundheitsdienst berät Sie gerne über die Gratisnummer 0800 274 274 (Montag bis Freitag, 8 – 16.30 Uhr) oder via E-Mail an info@apiservice.ch.

EU-Kommission verlängert wie angekündigt Glyphosat-Zulassung

Die EU-Kommission hat die Europa-Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat um bis zu 18 Monate verlängert. In dieser Zeit soll die europäische Chemikalienagentur Echa ihre Bewertung vorlegen.
Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Unstrittig sind massive negative Einflüsse der Chemikalie auf die Artenvielfalt.

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten vom 29.6.2016
Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten vom 28.6.2016


(Foto: Ingo Bartussek)