Belegstation Dent de Lys

Bin heute Morgen (Dienstag 16.07.) auf der Belegstation Dent de Lys gewesen. Die Strasse ist wirklich in einem schlimmen Zustand.
Das Motto „Augen zu und durch“ wird wohl nicht funktionieren, besser Augen auf und durch.
Als ich wieder runter fuhr, sind die ersten Strassenbau-Maschinen angerollt.
Nach meiner Einschätzung sollte die Strasse  am Samstag wieder befahrbar sein.
Besser ist es auf alle Fälle, sich vor der Anreise über die Verhältnisse zu informieren.

Belegstellenleitung
Castella Jacques (Tel. 079 412 20 71)
Paroni Mario (Tel. 079 293 34 06)

Belegstation Dent de Lys

Bin heute Morgen (Dienstag 16.07.) auf der Belegstation Dent de Lys gewesen. Die Strasse ist wirklich in einem schlimmen Zustand.
Das Moto:“ Augen zu und durch“, wird wohl nicht funktionieren, besser Augen auf und durch.
Als ich wieder runter fuhr, sind die ersten Strassenbau-Maschinen angerollt.
Nach meiner Einschätzung sollte die Strasse  am Samstag wieder befahrbar sein.
Besser ist es auf alle Fälle, sich vor der Anreise über die Verhältnisse zu informieren.

Belegstellenleitung
Castella Jacques (Tel. 079 412 20 71)
Paroni Mario (Tel. 079 293 34 06)

Königinnenzuchtkurs

Der Königinnen Zuchtkurs ist Geschichte, was wir daraus machen werden, wird die Zukunft zeigen.

Es war ein zielgerechtes Lernen in einer lockeren Atmosphäre. Ich für meinen Teil kann diesen Kurs nur empfehlen, er hat mir geholfen viele Zusammenhänge zu erkennen und ein Augenmerk auf verschiedene Dinge zu richten, die mir vorher nicht wichtig oder nicht bewusst waren. Und natürlich nicht zuletzt hat er mir das erste Rüstzeug mitgegeben, die Eigenschaften meiner Königinnen mit zu beeinflussen.

An dieser Stelle möchte ich auch die Gelegenheit nützen, den Kursleitern allen voran Fränzi Ruprecht aber auch Jürg Mosimann und Simon Spengler, ein bewunderndes Dankeschön für ihre Erfahrungen und Freizeit, die sie mit uns teilten, zu sagen.

Ich hoffe, dass auch in Zukunft die Gelegenheit an solchen interessanten Kursen und Weiterbildungen teilzunehmen geboten werden.

Ein riesiges Dankeschön, das war Super!

Thomas Pfister

Rückblickende Bildern zum Honig Z’morge 2013

Rückblickende Bildern zum Honig Z’morge 2013
In einer familiären Atmosphäre trafen sich zahlreiche gut gelaunte Menschen in der Mehrzweckhalle von Giffers zum gemütlichen Z’morge und konnten diverse Sorten Honig aus der Region degustieren und kaufen. Ein reichhaltiges Buffet mit allen möglichen Delikatessen und selbstgebackenem Zopf und Brot erweiterten das Angebot.
Viele interessante Gespräche am Tisch und der Austausch zwischen Imkern, Bienenfreunden und Honiggeniesser wurden in diesem Rahmen möglich. Es ist immer eine gute Gelegenheit unser Verein den interessierten und unterstützenden Personenkreis näher zu bringen.
Thomas Pfister

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Morschach: Wer kau(f)t Paketbienen?

Paketbienen bergen die Gefahr, dass Krankheiten und Parasiten eingeschleppt werden. Ihre Qualität ist oft schlecht, viele Völker sterben beim Transport oder kurz nach dem einlogieren. Über europäische Versandhändler gelangen Bienen aus Drittstaaten zu uns, ohne dass die strengen Richtlinien für Drittstaaten eingehalten werden. Ziel ist es, Paketbienen in Zukunft wie gesetzlich vorgeschrieben auf Kosten des Importeurs testen zu lassen. Wenn alle Imker mithelfen, Jungvölker zu bilden und zu verkaufen, sollten Paketbienen bald keinen Absatz mehr finden bei uns.

Chemiker und Radiostimme Mario Slongo hat uns gehörigen Respekt vor den Säuren zur Varroabehandlung und den Desinfektionsmittel eingeflösst.

Wegen der steigenden Thymol-Rückstände im Bienenwachs ist es mittlerweile empfehlenswert, neue Mittelwände vor Gebrauch auszulüften, damit die Rückstände verdampfen können.

Letztes Jahr wurden im Kanton Bern nur gerade 20% der Sauerbrutfälle von den Imkern selbst entdeckt und gemeldet. Die allermeisten Fälle wurden bei den Kontrollen der Bieneninspektoren gefunden.

Wir haben heute geübt, wie mit Schutzkleidung umzugehen ist und wie wir zwischen kontaminierter Zone (Bienenstand mit Sauerbrut/Faulbrut), Übergangszone und sauberer Zone verkehren.

Ganz zum Schluss noch ein Fakt aus der Welt der Chuck Norris Parodie: „Chuck Norris isst keinen Honig. Er kaut Bienen.“ So ein harter Typ!

im Seuchenanzug