Die Gewerbeausstellung in Ueberstorf war ein super Erfolg!

3 Tage und laut der Freiburger Nachrichten mehr als 4’000 Besucher! Einmalig!
Wir bedanken uns ganz herzlich beim OK Übex14, dass wir teilnehmen durften.

Die Auflösung von unsere Schätzfrage am Stand: Es waren 165 Varroa-Milben.

1. Preis: 1kg Honig gewinnt Fasel Leonie aus Tafers
2. Preis: 500g Honig gewinnt Roux Manfred aus Ueberstorf
3. Preis: 250g Honig gewinnt Klaus Franz aus Ueberstorf
4. Preis: 1 Pack Honigtäfeli gewinnt Tüscher Ursula aus Neuenegg
5. Preis: 1 Pack Gummibärchen gewinnt Zeller Marina aus  Wichtrach

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und bedanken uns für das riesige Interesse an unserem Stand!
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Grösste Achtsamkeit bei Bienen, Königinnen und gebrauchtem Bienenmaterial aus Italien

Das BLV handelt:
Aufgeschreckt durch die Nachricht, dass der kleine Beutekäfer (Aethina tumida) in Süditalien gesichtet wurde, erfolgt folgender Aufruf an alle Imker und Imkerinnen:

„Da derzeit die tatsächliche Ausbreitung des Kleinen Beutekäfers in Italien noch nicht genau bekannt ist, sollte bis zum Vorliegen von aussagekräftigen Informationen weder Bienenvölker noch Bienenköniginnen oder gebrauchtes Imkermaterial aus Italien importiert, bzw. im Zuge von Wanderungen in die Schweiz (rück)verbracht werden. Auf einen Zukauf aus unbekannter Herkunft sollte generell verzichtet werden.“
Für eine erhöhte Wachsamkeit diesbezüglich ist das Veterinäramt allen sehr dankbar.
Wer etwas sieht oder Unsicherheiten hegt, kann den zuständigen Inspektor kontaktieren.
Wer mehr über den kleinen Beutekäfer wissen möchte:
09.2014 Kleiner Beutenkäfer_DE

Herbsthöck mit dem Film von Netz Natur vom 17.10.2013

Sind die Bienen noch zu retten?
Mit dieser Frage haben sich Andreas Moser und Daniel Menning in ihrer Beitrag auf die Spurensuche gemacht. In Ihrem Bericht wird aufgezeigt, wie eine intensive Landwirtschaft an ihre Grenzen stösst. Die Bestände von zahlreichen Tieren in der Schweiz  – darunter viele Schmetterlinge und Amphibien – sind trotz erheblichen Anstrengungen zur Erhaltung der Lebensräume regelrecht eingebrochen.
Im Verdacht stehen die Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonicotinoide.
Trotz zahlreicher Indizien bestreiten die grossen Agrofirmen jeglichen Zusammenhang heftig.
Und wir Imker sind in Sorge um die Bienen. Nun müsste abgeklärt werden, inwiefern
sich diese Pestizide auf die Bienensterblichkeit auswirken.
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme und einer offenen Diskussion!